Projekttage am Retzhof

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Schon die Anreise zu den Projekttagen - mit dem 78er Bus zum Bahnhof Puntigam, von dort mit der S Bahn zum Bahnhof Leibnitz und weiter mit einem etwa halbstündigen Fußmarsch zum Schloss Retzhof - ließ die Vorfreude noch mehr wachsen.....
 
Nach dem Bezug der Zimmer und dem Mittagessen ging es gleich los:
Im Kletterpark erfolgte eine kurze Einschulung durch die Trainer, das Anziehen der Klettergurte und des Helms.
Dank des hervorragenden Sicherungssystems entließen wir die Schülerinnen und Schüler gleich in luftigen Höhen......, in denen sie über sich selbst hinauswachsen konnten.
 
Allen Wetterprognosen zum Trotz genossen wir einen lauen Abend im Freien, sangen, entfachten ein Feuer, über dem wir Steckerlbrote backen konnten und fielen müde in unsere Betten.
 
 
Auch am 2. Tag verbrachten wir den Vormittag im Kletterpark und waren noch mutiger unterwegs, als tags zuvor.
Am Nachmittag gingen wir in Wald zum Teich, um gemeinsam aus 5 Schaltafeln, 4 Kanthölzern, Schrauben, Beilagen, Muttern, Gurten und Plastikfässern ein Floß zu bauen.
Das dauerte zwar geraume Zeit, war dann aber doch von Erfolg gekrönt, sodass wir "in See stechen" konnten. Wir ruderten in 2 Gruppen auf die kleine Insel und fanden dort........
jede Menge Schwarzbeerstauden, sowie 3 Nester voller Enteneier. Hoffentlich kehren die Enten bald wieder zurück, um weiterzubrüten.
 
Abends texteten wir noch ein Lied, dass wir am 3. Tag dem Personal vorsangen. 
Die Damen und Herren waren nicht nur von unserem Lied begeistert, sondern auch, wie ruhig, höflich und besonnen sich alle Schülerinnen und Schüler benahmen.
 
Den geplanten Besuch in "Flavia Solva" führten wir aufgrund des Regens nicht durch, beschäftigten uns jedoch im Gruppenraum mit "Römern", indem wir Forscherfragen zu lösen versuchten.
 
Es war eine sehr schöne Zeit!
 

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